Thema: Comics: Nur mit Sprechblasen
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Comics: Nur mit Sprechblasen Weit verbreitet ist auch die Vorstellung, Comics wären nur mit Sprechblasen ebensolche, vor allem aber in Aussagen vor 1993. So hat Caulton Waugh 1947 in seiner Beschreibung (weniger Definition) diesen Aspekt gelistet: More particularly, comics usually have (1) a continuingcharacter who becomes the reader's dear friend, whomhe looks forward to meeting day after day or Sunday afterSunday; (2) a sequence of pictures, which may be funnyor thrilling, complete in themselves or part of a longer story; (3) speech in the drawing, usually in blocks of lette-ring surrounded by »balloon« lines. Außer Lambert Wiesing ("Outcault – Die Erfindung des Comic" im Christian A. Bachmann Verlag) und Bernd Dolle-Weinkauff kenne ich aber kaum heutige Vertreter aus dem Bereich der Comicforschung. Möchte jemand diesen Ansatz verteidigen?
Comics: Nur mit Sprechblasen
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