"Enzyklopädie deutscher Piccolo-Bilderhefte"

[frank1960]

Paläontologe, Astronaut, Berater der Mächtigen dieser Welt, Zeitreisender, Büttenredner, Auslöser des Urknalls und in diesem Zusammenhang auch Erfinder seiner größten Errungenschaft: Das Furzkissen. Das alles und noch viel mehr tät er machen, wenn in der Zelle das Gummi nich so hinderlich wär.

[Der Letzte Apache]

Neuer "Brüller", "Dicker Hund", "Lachnummer" und "Urknaller des Jahres" von dem Bilderbuchherausbringer:

Nicht nur "Herr der Kölner-Ringe", sondern jetzt auch noch "Herr der Saturn-Ringe"! Jeden Tag blamiert er sich ein bisschen mehr...

Ich bekam eine Mail mit untenstehender Abbildung:

Leider gab man mir keine Angabe aus welchen Band das Nick-Piccolo stammt. Band 3 oder 4 kann es nur sein.




Saturn mit seinem "markanten" Astroidengürtel. Es hilft nichts. Der Märchenonkel muß nochmals die Schulbank drücken.

Was hat man in der Schule gelernt?

Durchschnittliche Entfernung Erde-Mars: 228 Millionen KM.

Durchschnittliche Entfernung Erde-Jupiter: 778 Millionen KM.

Zwischen dem Mars und Jupiter befindet sich der "markante" Asteroidengürtel. Hat mit dem Saturn und seine Ringe so gar nichts zu tun.

Durchschnittliche Entfernung Erde-Saturn 1,5 Milliarden KM.

Die Saturn-Ringe bestehen zu 90% aus Eis. Der Rest sind Staubpartikel und Gesteinsbrocken (aber KEINE Asteroiden!).

Falls der "Alleskönner" sich wünscht irgendwann ins All zu fliegen, so wird er wohl schnell die Orientierung verlieren. Blöd für ihn. Uns kann es nur recht sein. Gute Reise. Aber zunächst einmal "Gute Besserung".

P.S.: Vielleicht stellt demnächst der "Alleskönner" Einsteins Relativitätstheorie in Frage - oder die Erde ist doch eine Scheibe (aber im Piccolo-Format).

[affentanz]

*** Oh, ich vergaß: Neuerdings ist er auch noch "Tarzan-Experte".

Jetzt ist der Hermann-Joachim...äh Hans-Jürgen oder Hermann-Jürgen auch noch Experte für Restauration.

Liebe Leser,
in den kommenden Tagen geben zwei Eurer besten Freunde und zugleich langjährige Experten
auf dem Gebiet der Uralt-Hefte hier und heute wertvolle Tips zu dem Thema
„Comics fachkundig selber restaurieren“ an Euch weiter.

Der eine ist Kai Stellmann, der Herausgeber des ersten Profi-Comic-Magazins in Deutschland
damals in den 70er-Jahren.
Und der andere ist der langjährige Walter Lehning-Mitarbeiter Hans-Jürgen,
der damals alle Clubnachrichten in den Piccolos bearbeitet hat.

Beide Fachleute geben nun ihre gesammelten Erfahrungen an Euch weiter
und zwar innerhalb unserer Rubrik „News & Interviews“.

Schauen Sie dort in den nächsten Tagen mal rein und die Restaurierung
Eurer alten Hefte kann ab sofort beginnen!

Herzlichst Ihre Claudia Kuhlewind.

Eigentlich wollte die Verlegerin zusammen mit dem Au*or und Hans-Jürgen doch 5 Wochen Urlaub machen? Wurde wohl verschoben...

[affentanz]

Der 1,60 cm kleine Au*or droht er mal wieder:

...Sinnfreies Sexismus Geschwafel vom Au*or unter verschiedenen Pseudonymen...


Sonst meckern erneut irgendwelche notorischen Zweifler aus dem Sigurdlager!
( Anmerkung der Redaktion: Wer, wie, wo, was? wer meckert hier?
Allenfalls ein paar Ziegen draußen in der Ferne - sonst niemand!
Aber wenn Ziegen meckern, laufen sie Gefahr auf die Schlachtbank zu kommen;
denn bald ist Weihnachen ).

Wird er bald wieder ankündigen auf einer Comicmesse zu erscheinen, um dann wieder fernzubleiben?

[Der Letzte Apache]

Jetzt ist der Hermann-Joachim...äh Hans-Jürgen oder Hermann-Jürgen auch noch Experte für Restauration.

Irgendwie, irgendwo und irgendwann kommt die Wahrheit immer ans Licht - und sei es auch nur ungewollt. Wieso ist er Experte für Restaurierung der "Uralt-Hefte?".

Dieser Großkotz hat doch herumposaunt, alles in Zustand 0 zu haben. Da bin ich mal gespannt, wie er diesen Zustand noch verbessern will. Von "Mint" in "Peppermint" dank Coolewind.

[affentanz]

Das fällt mir ja jetzt erst auf, Kontakte zum Jenseits hat der Märchenonkel ja anscheinend genug:

Und unsere hoch geschätzte Verlegerin hat sich genauso, wie anno dazumal Hansrudi Wäscher,
kurzerhand eine fünfwöchige „Auszeit“ genommen, um einmal gründlich auszuspannen.
Möge es ihr vergönnt sein. Sie hat einem gewissen Herrn Kellermann aber Bleistiftskizzen übergeben,
der anhand derer ihre Arbeit während ihrer Auszeit fortführen wird.

Wahrscheinlich ist aber nur der Hermann-Joachim-Hans-Jürgen Kellermann gemeint? Oder wird demnächst noch Walter Lehning selbst die Bilderbücher des Märchenonkels in einer Festschrift würdigen?

[Der Letzte Apache]

Der Märchenonkel ist Notgeil!





Nümmerchen gefällig ?
Auch dieses Bild ist mit samt dem dazu gehörigen Text wohl mehr als anstößig.
Wer sich als Zwölfjähriger nichts dabei dachte, der war wohl noch nicht aufgeklärt.
Nur zur Sicherheit - Text und Bild stammen nicht von uns!
Beides stammt ebenfalls aus El Bravo Nummer 2 und zeigt die schöne Donna Luz
zusammen mit dem damaligen Frauentyp Nummer Eins - El Bravo.
Ein weiteres Paradebeispiel über andeutungsweise vorhandene Erotik in Lehnings Piccolo-Heften,
eine Thema, dem wir uns in Band VI sehr sorgfältig zuwenden werden.

Euer Hans-Jürgen.





Nur zur Sicherheit: So ist es richtig.








Ich empfehle dem Märchenonkel eine Dona, äh Domina. Lässt ihn vielleicht wieder ruhig schlafen...

Verfügt denn der "Coolewind Verlag" über keine SFS?

[Mick Baxter]

Erleben Sie den Start von Nick, dem Pionier des Weltalls, mit der Original-Großband-Serie - und vor allem in den zu 100% wiedergegebenen Original- farben der frühen Lehning-Ausgaben!
Diesen Schatz wird Ihnen niemals je einer streitig machen - er ist das Resultat eines absoluten Perfektionisten in Reprobelangen - und ein Verdienst unseres einzigartigen Autors!

Diesen Schatz wird einem nie einer streitig machen wollen. Warum auf?

[affentanz]

Beides war also kein Vergleich zu der Seite, die uns der Leser geschickt hatte.
Und an Brocula war schließlich noch gar kein Denken - die sind schließlich noch lange nicht bei 1948.

Der Ex selbsternannte Lehning Experte und neuerdings selbsternannte Tarzan Experte fabuliert wieder. Was ist eigentlich Brocula? Ist das ein Kunstwort aus Bocola und Dracula?

[affentanz]

Ich rief sofort den Autor an - der sprang in seinen Little Red Roadster und war in Null-Komma-Nix im Office.
Junge, Junge war das ein großer Moment. Das kann ich Euch sagen! Der Autor staunte Bauklötze über das, was da plötzlich so vor uns lag.
Fortsetzung folgt! Euer Hans-Jürgen.

Eigentlich auch ganz witzig, wenn man weiß dass der Autor und Hans-Jürgen die gleiche Person sind, das Office im Einfamilienhaus ist indem der Au*or wohnt und der Liitle Red Roadster mit dem er diese wahnsinnigen Entfernungen überbrückt so aussieht.