Comic ist der Oberbegriff, weil es nun (leider) der gängige Begriff im deutschen Sprachraum ist. "Bildgeschichte" ist noch ungeläufiger (und unpräziser) und wird gern mit "Bildergeschichten à la Busch" verwechselt.

Buschiaden bedürften einer näheren Untersuchung, denn es gibt solche mit "relativ" hohem Bildanteil und solche mit wenigem. Man kann nicht alle Buschiaden auf "Max und Moritz" zurückführen, sondern muss auch das späte Bildergeschichtenwerk Buschs als Inspirationsquelle einbeziehen. Eine Fleißarbeit: Rühle ("Böse Kinder") nennt allein zu den Max-und-Moritziaden weit über 2000 Titel.

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